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Herzlich Willkommen in
Köln am Rhein Bereits zum 3. Mal besuchte ich Köln am Rhein - das erste Mal war ich 1995 hier, dann im Jahre 1999 (Bilder dazu hier bei "Städte" - immer wieder faszinierte mich der kölsche Dialekt - in diesen Jahr hatte ich erstmals meine digitale Kamera dabei Eine neue Attraktion entdeckte ich so ganz nebenbei - ab dem Zoo in einer Gondel über den Rhein zur anderen Seite und wieder zurück zum Zooeingang (gibt es seit 1957) Ein weiteres Highlight war der Besuch beim WDR - Fernsehen mit der Lokalzeit/Morgenmagazin aus Köln - Rundfunk WDR 2 Zu meinen Lieblingssängern gehört die `Mutter aller kölscher Mundartbands` die ´Bläck Fööss` die in 2011 über 40 Jahre auf der Bühne standen mit ihren Lieder wie "Kaffebud" - "Drink doch eine met" - "Ming eetste Fründin" und viele mehr |
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Das Foto entstand bei der Gondelfahrt über den Rhein - leider stürmte und regnete es an dem Tag von morgens bis abends Doch davon ließ ich mir meine gute Laune nicht verderben Ganz hinten rechts stand der Kölner Dom dessen Domspitzen im Regen und Dunst verschwanden |
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links und oben - Der WDR von der Straße aus rechts - in der Fußgängerzone |
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Hallo WDR Köln - im WDR Besucher Zentrum beteiligte ich mich an einer kostenlosen Führung für Besucher - zuerst schauten wir uns die Besucherhalle an |
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Der "Klaus-von-Bismark-Saal wurde für allerlei Veranstaltungen/Pressemitteilungen/und ähnlichem genutzt
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In einem Flur hing dieses große Bild mit der Moderatorin |
Über viele Flure gelangten wir zu den Studios |
Dann standen wir mitten drin im Studio vom ´ARD Morgenmagazin` - mehrere große Kameras standen auf fahrbaren Gestellen Von der Decke hingen unzählige Lampen und Scheinwerfer - darunter soll es ganz schön warm werden, weshalb die Moderatoren keine dicken Winterpullover brauchen Dieser Einblick in die Medienwelt, die Studiokulissen live zu sehen und anzufassen war sehr interessant - also von hier aus empfingen wir die Sendungen Tag für Tag zu Hause |
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Eine weitere Sendung war der "Markt" WDR und ARD kommen beide aus diesem Haus links - Diese nette junge Dame führte uns durch die "heiligen Hallen" des WDR Hauses Nun erkannte man die Größe einer Kamera |
Im nächsten Studio standen wir mitten drin in der "West.art" - hier war eine völlig andere Dekoration - irgendetwas wurde immer umgeräumt, geändert usw. deshalb stand hier eine Leiter rum - über den Sitzmöbeln lagen Tücher die sie vor Staub schützen sollten - so dunkel hatte ich mir dieses Studio nicht vorgestellt unten - ein paar Türen weiter war das Studio der "Sportschau" untergebracht - die Schrifft auf der Glasscheibe spiegelte ich zu Hause am PC - ein Mischpult Die Führung dauerte ca. 2 Stunden, so lange kam es mir gar nicht vor, viel zu schnell war alles vorbei - Tschüß Fernsehstudios bis dann mal |
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Das Wahrzeichen von Köln ist der Kölner Dom
1248 Grundsteinlegung - 1360 Bau der Türme - 1520 Baustop bei 56 m bis zur 1. Etage - 1842 Wiederaufnahme 1880 Vollendung nach 632 Jahren - in 45 m Höhe hängen 8 von 11 Glocken - Domhöhe 157,38 m
Ein berühmtes Kölner Lied heißt "Mer losse de Dom in Kölle denn do jehört er hin, wat solld er dan woanders dat hät doch kenen Sinn ..." |
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Vor dem Dom stand dieses Auto als Hauptgewinn bei der "Kölner Dombau-Lotterie"
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unten - Postkarte
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Eine Wendeltreppe mit 509
Stufen führte zur 1. Aussicht in 97 m Höhe Vorher in 45 m Höhe hingen 8 von 11 Glocken im eisernen Glockenstuhl ab 1876 - durch einen schmalen Gang kam man dahin Die älteste von 2 weiteren Glocken hängen seit 1982 im Vierungsturm |
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oben links - Die ´Petersglocke` - liebevoll genannt ´Decke Pitter` (Deutsche Glocke am Rhein) - 1923 gegossen - 3,22 m hoch - 24.000 kg schwer - Schlagton ´C` |
Es gab noch ein Treppenhaus, weitere 60 m bis zur Turmspitze ging es hoch - Hier endete mein Ausflug nach oben, denn ich litt auf einmal unter Höhenangst Der Blick über Köln war atemberaubend schön auch wenn die Sonne nicht schien, das war mir egal ich genoss einfach alles, so oft war ich nicht hier |
Immer wieder seit ewigen Zeiten wurde am Kölner Dom gebaut weil das Gemäuer bröckelte - hier fanden Außen-Bauarbeiten hoch oben statt | oben - Blick auf den "Vater" Rhein - davor ein Fußgänger | Direkt nebenan ist der Kölner Hauptbahnhof - ein ICE rollte gerade ganz langsam in den Bahnhof ein - alle Züge die rein und raus fahren müssen über die Hohenzollernbrücke |
Nachdem ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte ging ich in den Dom hinein Ein Kirchenchor war anwesend und sang seine Lieder - das klang gut und hallte im Dom Live-Musik war immer ein besonderer Genuss
Kirchliche Motive im bunten Glas zieren die großen Dom-Fenster |
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"Unse Vatter em Himmel,
dinge Name hald mer herrlich ..."
"Vater unser ..." auf ´Kölsch`
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Vom Kölner Dom aus fuhr die Bimmelbahn der "Zoo-Express" zum Kölner Zoo - genau dahin wollte ich - es ging parallel endlang des Rheins - die Hohenzollernbrücke nun von unten |
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Die Bimmelbahn auch "Schoko-/Zoo-Express" genannt fuhr bis zum Zoo-Eingang - schon vorher sah ich die Gondeln der Seilbahn hoch oben schweben und hatte die Idee dort mitzufahren
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Mit dem Kombiticket konnte ich in einer Gondel über den Rhein einmal hin und zurück fahren und kam in den Zoo rein - damit sparte ich sogar einige € Der Zoo musste warten - gesagt, getan, trotz des regnerischen und windigen Wetters war die Seilbahn in Betrieb - seit 1957 gibt es die Seilbahn über den Rhein |
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oben - Abfahrt und los unten - hier ich schwebte schon über dem Rhein |
oben - auf der rechten Rheinseite stand der Dom im Dunst Noch war Land unter mir zu sehen |
oben - Blick zur Zooseite unten - gleich überquerte ich die Autostraße |
oben - die Hohenzollernbrücke links vom Dom unten - Schiffe auf dem Rhein vor dem Dom |
oben - jetzt war ich genau mittig über der Fahrbahn unten - jetzt hatte ich den Rhein überquert |
oben - das linke Rheinufer unten - Blick auf den Dom im Dunst |
Nach einer Schleifendrehung auf der anderen Rheinseite ging es wieder zurück über den Rhein in Richtung Zoo - durch den starken Wind schaukelte die Gondel etwas hin und her Der Regen peitschte an die Fenster - außer mir hatten auch andere Menschen die gleiche Idee mit der Gondel zu fahren trotz des schlechten Wetters |
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Ich schaute in
Fahrtrichtung nach vorne gleich war diese tolle Fahrt zu Ende Die Gondel verlor langsam an Höhe, doch zwischen den Bäumen sah ich die Seilbahnstation nicht Dafür aber sah ich unter mir einen Esel (Onager) stehen - die Seilbahn führte ein kleines Stückchen über den Kölner Zoo
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Nach der super schönen
Gondelfahrt über den Rhein besuchte ich nun den Kölner Zoo
Der Kölner würde sagen "Eene Besuch em ZOO nee wat wa dat schen"
Mehr als 500 Tierarten aus vielen Ländern dieser Welt zu Lande und zu Wasser leben im Kölner Zoo auf einer Fläche von ca. 20 Hektar links - Übersicht Zoo-Gelände |
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Putzige Erdmännchen
Mein Hauptziel waren die Elefanten Vor einem Jahr; März 2006; wurde "Marlar" geboren Diesen Baby-Elefanten wollte ich unbedingt sehen |
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oben - Geparde in ihrer Hütte unten - ein Pelikan |
oben - Flamingos unten - Pelikane - Wasser von unten und oben |
Ein weiser Spruch - "Es gibt kein schlechtes Wetter- es gibt nur schlechte Kleidung" |
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unten - "Marlar" als Pappfigur mit 1 Jahr - 140 cm - 526 kg geboren am 30. März 2006 |
unten - ein 2. Elefantenbaby 120 cm - 120 kg geboren am 7. Mai 2007 |
oben - "Marlar" als Pappfigur mit 6 Monaten - 120 cm - 372 kg unten - beide "Marlar" Pappfigur |
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Das große Elefantenhaus - ich konnte nicht erkennen welches Baby "Marlar" oder "Maha Kumari" war "Marlar" heißt ´Blume, Blüte` - "Maha Kumari" heißt ´Große Prinzessin` |
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unten - der Kölner Elefanten-Bulle "Bindu" Er feierte seinen 40. Geburtstag im Jahre 2009 von "Marlar" und "Maha Kumari" ist er der Papa |
Die Kölner Elefanten-Kühe draußen im Regen |
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´Frackträger` werden die Pinguine gerne genannt wegen ihrer weißen Weste und dem schwarzen Frack darüber Friedlich ging es zu bei Pinguin und Fischreiher |
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Robbe oder Seehund - das war hier die Frage - es war gerade Trainingsstunde - die Seehunde zeigten ihre Kunststücke und bekamen dafür als Belohnung jeweils einen Fisch |
oben - letzte Bilder vom Zoo - einige Wohnhäuser standen neben dem Zaun des Zoos unten - Postkarten von Köln - Und Tschüß ´Kölle am Rhing` |
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Kölsche Songtexte "... un dann stonn se en d´r Kaffeebud un schödden sich de Kaffe in d´r Kopp ..." - (c)_Bläck_Fööss "Lange Samstag en d´r City, Pap un Man die jon met´m Titti, Tatateita durch de Stadt, weil et Jeld gegeben hat ..." - (c)_Bläck_Fööss "Enmol Prinz z sinn en Kölle am Rhing" |
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Copyright © by Gitta Gesing 2007 |